Die Entstehung eines bionischen Gartens als kultureller Ort

Mit Musik und Graffiti Aktion

In der Uhlandstraße 19 entsteht ein Garten für bionische Bauweisen. Dieser soll in Zukunft für kulturelle und schulische Veranstaltungen genutzt werden. Es ist noch nicht ganz fertig, denn Bauen und Wachsen (es ist ja ein Garten) braucht Zeit. Im Rahmen des Kultursommers werden wir testen, wie gut sich der Garten mit seinen besonderen Formen (Yin- und Yang-Pflasterung) als Ort für Musik eignet. Rund um das Grundstück stehen Häuser, und ein schöner, großer Holzzaun umrahmt den Garten, dieser ist aber noch kahl und uninteressant. Deshalb laden wir Graffiti-Künstler:innen aus Bremerhaven und umzu dazu ein, um ihn mit atemberaubend schönen marinen Organismen wie Kieselalgen, Radiolarien und Korallen zu veredeln. Während der Aktion kann vormittags eine Plattform auf der Mitte des Grundstücks besucht werden. Jeweils nachmittags wird dieser Bereich von einer Band okkupiert, die die Aktion mit Musik beflügelt. Die Besucher können dann im vorderen Teil Musik und Graffiti Aktion verfolgen.

Eine Aktion des Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung